Ausbildung Tierphysiotherapeut im Fachbereich Pferd & Hund (VPT, ATF & VDSV anerkannt)
Eine komplette Zertifikatsausbildung für Physiotherapeuten und Tierärzte
ATF- anerkannte Fortbildung für Tierärzte
Hoher Qualitätsstandard anerkannt vom Berufsverband
Das praktische Arbeiten steht im Vordergrund mit Raum für Individualität
Kleine Teilnehmergruppen & mehrere Dozenten in den praktischen Modulen
Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Teil unseres Netzwerks: Therapeuten-Liste zugänglich für Tierbesitzer
Eingehen auf rassespezifische Merkmale & unterschiedliche Disziplinen: Probleme erkennen & behandeln können
Ganzheitlicher Ansatz: Die Gesunderhaltung des Tieres steht für uns im Vordergrund
Mehrwertsteuerbefreit & Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung möglich
Zielgruppe
Unsere Weiterbildung richtet sich an Humanphysiotherapeuten und Tierärzte.
- Physiotherapeut/in Pferd
- Physiotherapeut/in Hund
- Lymphtherapeut/in Pferd
- Lymphtherapeut/in Hund
Physiotherapie Pferd: Humanphysiotherapeuten werden nach erfolgreicher Teilnahme als "Tierphysiotherapeut im Fachbereich Pferd", anerkannt und zertifiziert durch den Verband Physikalische Therapie (VPT) e.V.
Fachrichtung Hund ist vom Berufsverband VPT anerkannt und zudem vom VDSV.
ATF- anerkannte Fortbildungen für Tierärzte bieten wir an.
Unsere Weiterbildung richtet sich an Humanphysiotherapeuten und Tierärzte.
- Physiotherapeut/in Pferd
- Physiotherapeut/in Hund
- Lymphtherapeut/in Pferd
- Lymphtherapeut/in Hund
Physiotherapie Pferd: Humanphysiotherapeuten werden nach erfolgreicher Teilnahme als "Tierphysiotherapeut im Fachbereich Pferd", anerkannt und zertifiziert durch den Verband Physikalische Therapie (VPT) e.V.
Fachrichtung Hund ist vom Berufsverband VPT anerkannt und zudem vom VDSV.
ATF- anerkannte Fortbildungen für Tierärzte bieten wir an.
Der Zertifikatskurs richtet sich an Physiotherapeuten und Tierärzte und wird in Kooperation mit dem Berufsverband der Physiotherapeuten durchgeführt.
Die Zusammenarbeit mit dem Berufsverband (VPT) ist wichtig, um entsprechend hohe Qualifikationsstandards und breite Akzeptanz garantieren zu können.
Die staatliche Anerkennung ist unser langfristiges Ziel.
Einzelne Aufbaukurse können von Interessierten gebucht werden.
Das Interdisziplinäre
Aus- und Fortbildungszentrum
Was machen wir anders?
1) Qualität:
Unsere Kurskonzepte richten sich an medizinisch vorgebildete Personen. Durch die medizinische Vorbildung der Teilnehmenden kann ein sonst nicht erreichbarer Qualitätsstandard gesichert und in kurzer Zeit erreicht werden.
Überdies streben wir ein stetig wachsendes Netzwerk an, das Tierbesitzern bei der Wahl des Therapeuten hilfreich sein wird.
1) Qualität:
Unsere Kurskonzepte richten sich an medizinisch vorgebildete Personen. Durch die medizinische Vorbildung der Teilnehmenden kann ein sonst nicht erreichbarer Qualitätsstandard gesichert und in kurzer Zeit erreicht werden.
Überdies streben wir ein stetig wachsendes Netzwerk an, das Tierbesitzern bei der Wahl des Therapeuten hilfreich sein wird.
2) Praktisches Arbeiten und Raum für Individualität
Ein praktischer Beruf kann nicht ohne praktisches Arbeiten erlernt werden!
Im Einklang mit aktuellen Hygienekonzepten finden wir Wege, die „Therapeutenhände“ zu schulen.
Allein die beim Pferd noch stärker abweichenden Größen- und Hebelverhältnisse führen zwangsweise dazu, dass nicht ein einziger „idealtypischer“ Behandlungsweg aufgezeigt und imitiert werden kann, sondern eine Praxis in der Vielfalt berücksichtigt wird.
Bei uns ist die Individualität des Teilnehmers grundwichtig und wird gefördert!
Durch die Auswahl unserer Dozenten können wir Behandlungsaspekte aus unterschiedlichen Praxisfeldern beleuchten und in die Fortbildung einbringen.
3) Interdisziplinäres Arbeiten
Durch interdisziplinäres Arbeiten überwinden wir die oft einzelkämpferischen Einstellungen innerhalb der Zunft der Tierphysiotherapeuten und fördern die so zukunftswichtige und befindliche Öffnung zu benachbarten Hilfsdisziplinen.
4) Rassen und Sportarten – Aktualität und Trends
Ein Ausbildungsteil ist beispielsweise den Gangpferderassen gewidmet. Pass und Tölt sind längst keine Liebhaberei mehr. Hier Probleme erkennen und behandeln zu können, ist für den klassisch englisch ausgebildeten Therapeuten oft nicht möglich. Genau so ist es mit dem Zughundesport. Dieser verzeichnet in den letzten Jahren fast 400% Zulauf und bedarf Schulung in Diagnostik und Behandlungsansätzen.
5) Ganzheitlicher Ansatz
Ein ganzheitlicher Ansatz steht für uns im Vordergrund. Was heißt das?
Therapie und Gesunderhaltung eines (Reit-)Pferdes sollte immer ein aufgerichtetes, zentriertes, ausbalanciertes Tier zum Ziel haben. Balance im Sinne der Ganzheitlichkeit ist körperlich als auch mental zu verstehen.
Wenn wir Gesundheit so definieren, kommen wir an der Tatsache nicht vorbei, dass hierzu vor allem ein ausbalancierter Reiter eine unerläßliche Voraussetzung darstellt. So sollte der Therapeut beispielsweise in der Lage sein, den Reiter zu analysieren und ihm alltagstaugliche Übungen zur Verbesserung seiner reiterlichen Eigenschaften aufgeben zu können.
Im Bereich der Hunde sind Themen wie Ausbildung, Sport und Ernährung stets den aktuellen Richtlinien und Trends anzupassen. Zu viele Hunde leiden bereits in jungen Jahren an Systemerkrankungen, Arthrose etc.
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